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Atlastherapie

 

Der Atlas war nicht nur in der griechischen Mytologie der Titan, der das westliche Himmelsgewölbe stützte, sondern ist auch erster Halswirbel und somit Träger unseres Kopfes. Er ist durch Kapseln, Bänder und Muskeln mit der Schädelbasis und mit dem zweiten Halswirbel verbunden. In keiner anderen Körperregion gibt es auf so kleinem Raum so viele Nervenrezeptoren wie hier. Zudem liegen weitere sensible Bereiche wie Kiefergelenk, Innenohr und das Gleichgewichtsorgan in unmittelbarer Nähe. Durch diese besondere Lage und Beanspruchung kann der Atlas Auslöser unterschiedlicher neuromotorischer Störungen von Kopf bis Fuß sein.

Bei der Atlastherapie werden Fehlstellungen oder Fehlfunktionen in diesem sensiblen Bereich korrigiert. Dabei kommen spezielle manuelle Techniken zum Einsatz, die Impulse auf den Atlas und die umliegenden Strukturen ausüben.

 

Bei folgenden Beschwerden oder Erkrankungen kann Atlastherapie helfen:

  • Kopfschmerz/ Migräne
  • Schwindel
  • eingeschränkte Kopfbeweglichkeit
  • chronische Beschwerden nach Schleudertrauma
  • Hörstörungen
  • Tinitus
  • Sehstörungen
  • Nackenschmerzen/ steifer Nacken
  • Kieferknacken
  • Muskelverspannungen
  • eingeschlafene Hände/ kribbeln
  • Sehnenentzündungen/ Tennisellbogen
  • Wirbelsäulenbeschwerden
  • Skoliose
  • Hexenschuß
  • Beckenschiefstand
  • ISG Blockaden
  • Beinschmerz
  • Beinlängendifferenz
  • Magen-Darm Beschwerden
  • Herzrhythmusstörungen
  • Müdigkeit
  • Depressionen
  • Schlafstörungen

        ...und noch bei vielem mehr!

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